InnoLab – Rückblick auf ein Jahr „Förderung leicht-gemacht“!
KIMW-F etabliert neuen Service rund um Fördermittelberatung
Christian Rust | Udo Hinzpeter
Mit Jahresbeginn 2021 startete unser Dienstleistungsangebot für die Service- und Beratungsplattform „InnoLab“. Rund um das Thema Fördermittel wurden im abgelaufenen Jahr sehr unterschiedliche Aufgaben und Kundenanfragen erfolgreich bearbeitet. Die Aktivitäten erstreckten sich von kurzen Recherchen nach passenden Fördertöpfen bis hin zur intensiven Unterstützung für umfangreiche Forschungsprojekte.
Einer der Erfolgsgaranten für die passgenaue Bearbeitung war und ist die eingehende Analyse und Beratung der unterschiedlichen Kundenanfragen. Nicht immer war den Kunden bewusst, dass für ihre Anliegen und Fragen auch passende Förderungen zur Verfügung stehen. Manchmal konnten Lösungen gefunden werden, die sich selbst für einen Experten nicht immer auf den ersten Blick erschlossen.
Das gesamte Dienstleistungsspektrum von „InnoLab“ umfasst neben der Beratung und Suche nach geeigneten Fördermitteln auch die inhaltliche sowie fachliche Unterstützung bzw. Bearbeitung von Förderprojekten. So wurden Fragen zur Beantragung der noch recht neuen steuerlichen Forschungszulage ebenso konkret und kundenspezifisch beantwortet, wie aber auch die Durchführung von vorwettbewerblichen Studien oder Machbarkeitsanalysen.
Aus der in der KIMW-F vorliegenden Verzahnung von Expertise im Förderbereich und dem gleichzeitig vorhandenen fachspezifischen Know-how entsteht für den Kunden ein intensiver und zielgerichteter Wissenstransfer. Dabei steht nicht nur immer die Entwicklung von Innovationen im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern auch handfeste Fragestellungen, wie z. B. die Materialkosten bei einer bestehenden Fertigung gesenkt oder Bauteile nachhaltiger hergestellt werden können. Dabei ist es umso besser, wenn die Kosten für diese Tätigkeiten auch noch mit bis zu 80% gefördert werden. Noch erfreulicher, wenn durch die Beratungsergebnisse zeitnah umsetzbare Optimierungspotentiale beispielsweise zur Material- und Kostenreduzierung identifiziert werden. Somit punktet der Kunde gleich doppelt.
In einem anderen Beispiel wurden für das Forschungsprojekt GLIM „GLas fabric Insert Molding“ große Teile der erforderlichen Projektadministration für die beteiligten Industriepartner übernommen. Die Erstellung des Zwischen- und Abschlussberichts war unter anderem ein Bestandteil der Unterstützung durch „InnoLab“. So berichtet Patrick Fronius vom Werkzeugbau Röttger: „InnoLab nimmt uns die zeitaufwändige Berichtserstellung ab und wir können uns auf unsere Kernkompetenzen im Projekt und Tagesgeschäft konzentrieren. Egal ob bei wirtschaftlichen oder technischen Fragestellungen, wir konnten uns jederzeit auf die professionelle Unterstützung verlassen.“
Die zahlreichen und vor allem facettenreichen Kundenanfragen, die in 2021 an uns gerichtet wurden, zeigen das insbesondere die mittelständischen Unternehmen an unserer lösungs- und praxisorientierten Beratung und Zusammenarbeit zu fairen Konditionen auf großes Interesse stößt.
Insgesamt ist ein steigender Beratungs- und Unterstützungsbedarf in Verbindung mit einer größeren Bereitschaft der Unternehmen durch zielgerichtete Förderung, aktuelle oder zukunftsträchtige Themen anzugehen, zu verzeichnen.
Wir von InnoLab freuen uns auch zukünftig nicht nur als kompetenter Förderlotse, sondern auch bei der konkreten Projektumsetzung unseren Partnern zur Seite zu stehen.
Das gesamte Dienstleistungsspektrum von „InnoLab“ umfasst neben der Beratung und Suche nach geeigneten Fördermitteln auch die inhaltliche sowie fachliche Unterstützung bzw. Bearbeitung von Förderprojekten. So wurden Fragen zur Beantragung der noch recht neuen steuerlichen Forschungszulage ebenso konkret und kundenspezifisch beantwortet, wie aber auch die Durchführung von vorwettbewerblichen Studien oder Machbarkeitsanalysen.
Aus der in der KIMW-F vorliegenden Verzahnung von Expertise im Förderbereich und dem gleichzeitig vorhandenen fachspezifischen Know-how entsteht für den Kunden ein intensiver und zielgerichteter Wissenstransfer. Dabei steht nicht nur immer die Entwicklung von Innovationen im Mittelpunkt der Überlegungen, sondern auch handfeste Fragestellungen, wie z. B. die Materialkosten bei einer bestehenden Fertigung gesenkt oder Bauteile nachhaltiger hergestellt werden können. Dabei ist es umso besser, wenn die Kosten für diese Tätigkeiten auch noch mit bis zu 80% gefördert werden. Noch erfreulicher, wenn durch die Beratungsergebnisse zeitnah umsetzbare Optimierungspotentiale beispielsweise zur Material- und Kostenreduzierung identifiziert werden. Somit punktet der Kunde gleich doppelt.
In einem anderen Beispiel wurden für das Forschungsprojekt GLIM „GLas fabric Insert Molding“ große Teile der erforderlichen Projektadministration für die beteiligten Industriepartner übernommen. Die Erstellung des Zwischen- und Abschlussberichts war unter anderem ein Bestandteil der Unterstützung durch „InnoLab“. So berichtet Patrick Fronius vom Werkzeugbau Röttger: „InnoLab nimmt uns die zeitaufwändige Berichtserstellung ab und wir können uns auf unsere Kernkompetenzen im Projekt und Tagesgeschäft konzentrieren. Egal ob bei wirtschaftlichen oder technischen Fragestellungen, wir konnten uns jederzeit auf die professionelle Unterstützung verlassen.“
Die zahlreichen und vor allem facettenreichen Kundenanfragen, die in 2021 an uns gerichtet wurden, zeigen das insbesondere die mittelständischen Unternehmen an unserer lösungs- und praxisorientierten Beratung und Zusammenarbeit zu fairen Konditionen auf großes Interesse stößt.
Insgesamt ist ein steigender Beratungs- und Unterstützungsbedarf in Verbindung mit einer größeren Bereitschaft der Unternehmen durch zielgerichtete Förderung, aktuelle oder zukunftsträchtige Themen anzugehen, zu verzeichnen.
Wir von InnoLab freuen uns auch zukünftig nicht nur als kompetenter Förderlotse, sondern auch bei der konkreten Projektumsetzung unseren Partnern zur Seite zu stehen.
